Diversity ist bei HUGO BOSS als international agierendes Unternehmen ein selbstverständlicher Teil der Unternehmenskultur und gelebte Wirklichkeit. Allen Mitarbeitenden wird ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld und Chancengleichheit garantiert – unabhängig von Nationalität, Geschlecht, religiöser und politischer Gesinnung, sexueller Orientierung, Alter oder möglicher Behinderung. Mit einer Selbstverpflichtung gegen Diskriminierung und Belästigung möchten wir noch stärker dazu beitragen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen, um das persönliche Wachstum, die Würde und die Selbstachtung von HUGO BOSS sowie die seiner aktuellen und potenziellen Mitarbeitenden zu unterstützen.
HUGO BOSS unterstützt die Charta der Vielfalt
Bereits 2008 trat HUGO BOSS der Charta der Vielfalt bei. Die Initiative fördert die Vielfalt in Unternehmen und Institutionen und setzt sich für die Anerkennung und Wertschätzung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein.
Durch Internationalität zum Erfolg
Wir sind davon überzeugt, dass eine vielfältige Belegschaft maßgeblich zum Unternehmenserfolg beiträgt. Dazu gehört auch die internationale und kulturelle Vielfalt von Mitarbeitern aus der ganzen Welt. Bei HUGO BOSS arbeiten Mitarbeitende aus rund 130 Nationalitäten zusammen – eine große Vielfalt, die wir sehr schätzen. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass heterogene und inklusive Teams bei komplexen Sachverhalten bessere und kreativere Problemlösungen erzielen. HUGO BOSS fördert deshalb gezielt die Vielfalt der Mitarbeitenden. Eine detaillierte Übersicht aller Nationalitäten und deren Anteil an der Gesamtbelegschaft sowie am Management finden Sie hier.
Gleichberechtigung: Ein zentrales Anliegen
Zum Thema Diversity gehört auch die Gleichberechtigung der Geschlechter. Dazu bekennen wir uns unter anderem mit der Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles. Die sieben Grundsätze tragen zur Stärkung von Frauen in Unternehmen bei. Frauen bilden mit einem Anteil von 60 % die Mehrheit der Belegschaft im HUGO BOSS Konzern. Im Management, das heißt in allen vier Führungsebenen, waren Ende 2022 50 % der Stellen durch Frauen besetzt (2021: 50%).