HUGO BOSS veröffentlicht den Nachhaltigkeitsbericht 2015

METZINGEN, 23. MAI 2016

HUGO BOSS veröffentlicht den Nachhaltigkeitsbericht 2015

  • Reporting erfüllt die Anforderungen der GRI G4-Leitlinien
  • Ergebnisse der Wesentlichkeitsanalyse werden vorgestellt
  • Transparenz zu den Nachhaltigkeitszielen bis 2020



Metzingen, 23. Mai 2016. Die HUGO BOSS AG hat ihren dritten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Darin stellt der Konzern sein umfangreiches Nachhaltigkeitsprogramm, seine Nachhaltigkeitsziele bis 2020 sowie deren aktuellen Erreichungsgrad vor. Ferner dokumentiert der Bericht ausführlich die Maßnahmen und Nachhaltigkeitsleistungen des vergangenen Geschäftsjahrs. Für das Reporting hat HUGO BOSS sich an den überarbeiteten G4-Vorgaben der Global Reporting Initiative (GRI) orientiert. Mit den erweiterten Informationen baut das Unternehmen seine Transparenz zu zentralen Nachhaltigkeitsthemen gegenüber verschiedenen Stakeholder-Gruppen aus.

„Mit unserem Nachhaltigkeitsmanagement stärken wir die Basis für den langfristigen Erfolg von HUGO BOSS und tragen gleichzeitig den Wünschen der Öffentlichkeit nach mehr Transparenz und Verantwortung Rechnung", erläutert Mark Langer, Vorstandsvorsitzender der HUGO BOSS AG.


Die zentralen Themen des Nachhaltigkeitsmanagements sind:

1. Wesentlichkeitsanalyse: Als zentrales Element hat HUGO BOSS im Jahr 2015 eine umfassende Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt und darin die Anforderungen der externen und internieren Stakeholder konkret definiert. Den Dialog hierzu baut der Konzern 2016 weiter aus.

2. Umweltleitfaden: HUGO BOSS hat ebenfalls im Jahr 2015 einen Umweltleitfaden verabschiedet, der die Grundsätze des Umweltschutzes in allen relevanten Unternehmensbereichen und die Anforderungen an Partner beschreibt. Das Unternehmen arbeitet ferner seit 2014 mit der International Union for Conservation of Nature (IUCN) zusammen und ist seit 2015 zudem Partner der Natural Capital Coalition (NCC).

3. Tier- und Artenschutz: Das Unternehmen hat den Tier- und Artenschutz als zentralen Grundsatz der Produktverantwortung definiert. Seit längerem setzt HUGO BOSS nur noch vereinzelt Zuchtpelze und exotischen Leder in den Kollektionen ein. Seit 2016 wird vollständig auf ihren Einsatz verzichtet.

4. Verbesserung der Arbeitsbedingungen: Für die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette engagiert sich HUGO BOSS unter anderem als Mitglied des Bündnisses für nachhaltige Textilien. Darüber hinaus will der Konzern, im Austausch mit anderen Unternehmen und NGOs, gemeinsame Standards für die Branche entwickeln.

5. Corporate Citizenship-Strategie: Sein gesellschaftliches Engagement hat das Unternehmen 2015 überarbeitet und die bestehenden Projekte im Bildungsbereich in einer weltweiten Corporate Citizenship-Strategie zusammengeführt. Schwerpunkte dieser sind der „Zugang zu Bildung", die „berufliche Förderung" und die „kreative Förderung". Damit orientiert sich die HUGO BOSS-Strategie an den Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung.


Weitere Details zu den Initiativen finden Sie im HUGO BOSS Nachhaltigkeitsbericht:

group.hugoboss.com/files/user_upload/Nachhaltigkeit/Nachhaltigkeitsbericht/N achhaltigkeitsbericht_2015.pdf

Weitere Informationen zur HUGO BOSS AG finden Sie auf unserer Website group.hugoboss.com.


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