HUGO BOSS mit beschleunigter Umsatzdynamik –  Umsatz- und Ergebnisziele für 2018 erreicht

Vorläufige Geschäftszahlen 2018

Metzingen, 22. Januar 2019

HUGO BOSS mit beschleunigter Umsatzdynamik – 
Umsatz- und Ergebnisziele für 2018 erreicht

Q4 2018

  • Konzernumsatz steigt im Schlussquartal währungsbereinigt um 6 %
  • Retailumsätze auf vergleichbarer Fläche 4 % über Vorjahr
  • Onlinegeschäft legt um 37 % zu

Geschäftsjahr 2018

  • Umsatz steigt währungsbereinigt um 4 %
  • EBITDA vor Sondereffekten in etwa auf Vorjahresniveau
  • Veröffentlichung der finalen Ergebnisse am 7. März 2019

„Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2018. Wir haben unser Wachstums­tempo erhöht und unsere Jahresziele, auch dank eines sehr guten vierten Quartals, erreicht“, sagt Mark Langer, Vorstandsvorsitzender der HUGO BOSS AG. „Wir sind überzeugt, 2019 und darüber hinaus nachhaltig und profitabel zu wachsen. Das neue Jahr wird daher ganz im Zeichen der Umsetzung unseres Geschäftsplans bis 2022 stehen. Wir werden unsere Angebote noch stärker personalisieren und wichtige Geschäftsprozesse beschleunigen. Damit stärken wir die Begehrlichkeit unserer Marken und setzen einen wichtigen Meilenstein bei der Erreichung unserer mittelfristigen Ziele.“

HUGO BOSS hat im vierten Quartal die Umsatzdynamik erhöht: Auf vorläufiger Basis stieg der Konzernumsatz in Berichtswährung um 7 % (währungsbereinigt 6 %) auf 783 Mio. EUR (Q4 2017: 735 Mio. EUR). Sowohl der eigene Einzelhandel als auch das Großhandelsgeschäft sind dabei deutlich gewachsen. So legten die Umsätze im eigenen Einzelhandel trotz der hohen Vergleichsbasis aus dem Vorjahr auf vergleich­barer Fläche wie auch insgesamt währungsbereinigt um 4 % zu. Auf vergleichbarer Fläche war Asien/Pazifik erneut die wachstumsstärkste Region für HUGO BOSS. Vor allem in China setzte sich der positive Trend fort. Hier erzielte das Unternehmen auch im vierten Quartal flächen- und währungsbereinigt hohe einstellige Zuwächse. In Europa und Amerika legten die flächen- und währungsbereinigten Umsätze im eigenen Einzelhandel im mittleren bzw. niedrig einstelligen Bereich zu. Das eigene Online­geschäft wuchs im abgelaufenen Quartal währungsbereinigt um 37 % und damit im fünften Quartal in Folge deutlich zweistellig. Im Großhandelsgeschäft stiegen die Umsätze in lokalen Währungen um 15 %. Neben zweistelligen Zuwächsen im Replenishment-Geschäft, mit dem HUGO BOSS auf kurzfristig höhere Nachfrage der Handelspartner reagiert, sorgten zeitliche Verschiebungen von Auslieferungen für Umsatzzuwächse gegenüber dem Vorjahr. Hiervon profitierten auch Groß­britannien und Frankreich, deren Umsätze im vierten Quartal insgesamt jeweils zwei­stellig zulegten. Das Deutschlandgeschäft entwickelte sich in einem weiterhin heraus­fordernden Marktumfeld stabil. In den USA erzielte HUGO BOSS im vierten Quartal ein Umsatz­plus im mittleren einstelligen Bereich. Zuwächse auf vergleichbarer Fläche im eigenen Einzelhandel sowie höhere Umsätze mit Großhandelspartnern trugen hierzu bei.

Auf vorläufiger, nicht testierter Basis erzielte HUGO BOSS im Gesamtjahr einen Umsatz von 2.796 Mio. EUR. Dies entspricht einem Plus in Berichtswährung von 2 % gegenüber dem Vorjahr. Auf währungsbereinigter Basis lag der Anstieg bei 4 %. Dazu trug vor allem die dynamische Entwicklung des eigenen Einzelhandels bei. Im eigenen Onlinegeschäft erzielte HUGO BOSS erstmals ein Umsatzvolumen von mehr als 100 Mio. EUR. Der Konzern geht davon aus, dass das operative Ergebnis (EBITDA vor Sondereffekten) im Jahr 2018 in etwa auf Vorjahresniveau liegen wird (2017: 491 Mio. EUR). Die positiven Effekte resultierend aus dem Umsatzanstieg und dem unverändert konsequenten Kostenmanagement wurden von Investitionen in die Produktqualität, negativen Währungseffekten sowie Investitionen in die digitale Transfor­mation des Geschäfts­modells kompensiert.

Der Konzern wird seine finalen Ergebnisse für das Jahr 2018 und seinen Finanz­ausblick für das neue Geschäftsjahr am 7. März 2019 veröffentlichen und im Rahmen der Bilanzpressekonferenz erörtern. Zudem wird es an diesem Tag für Finanz­analysten und Investoren eine Telefonkonferenz einschließlich Webcast geben. Am Vortag wird der Aufsichtsrat über den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2018 entscheiden.

 

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