Deana Lawson gewinnt HUGO BOSS PRIZE 2020

METZINGEN, 22. OKTOBER 2020

New York/Metzingen, 22. Oktober 2020.

Yves Müller, CFO und Sprecher des Vorstands der HUGO BOSS AG, und Richard Armstrong, Direktor des Solomon R. Guggenheim Museum und der Foundation, gaben heute Deana Lawson als Gewinnerin des HUGO BOSS PRIZE 2020 bekannt. Lawson ist die dreizehnte Künstlerin und erste Fotografin, die den 1996 ins Leben gerufenen Preis erhält. Dieser zeichnet alle zwei Jahre Künstler aus, deren Gesamtwerk für die Entwicklung der zeitgenössischen bildenden Kunst einen signifikanten Beitrag leistet. Er ist mit 100.000 US-Dollar dotiert und wird von der Solomon R. Guggenheim Foundation verwaltet. Deana Lawsons Arbeit wird im kommenden Frühjahr in einer Einzelausstellung im New Yorker Solomon R. Guggenheim Museum präsentiert. 

„Der HUGO BOSS PRIZE ist ein Highlight in unserer Partnerschaft mit dem Guggenheim Museum und wir sind stolz, dass er seit fast fünfundzwanzig Jahren zentraler Bestandteil unseres Kunstprogramms ist“, sagte Yves Müller. „Wir gratulieren Deana Lawson und danken der Jury und dem Guggenheim Museum für ihr Engagement und die Zusammenarbeit in dem Projekt.“ 

„Lawson ist die erste Fotografin, die mit dem HUGO BOSS PRIZE ausgezeichnet wird. Ihre Arbeit trägt entscheidend zur Fotografie sowie zur künstlerischen Landschaft im Allgemeinen bei. Wir sind dankbar für unsere über zwanzigjährige Partnerschaft mit HUGO BOSS, nimmt sie doch eine richtungsweisende Rolle in der Entwicklung des Programms für zeitgenössische Kunst des Guggenheim Museums ein,“ erläuterte Richard Armstrong. 

Deana Lawson wurde unter sechs Finalisten ausgewählt, zu denen unter anderem Nairy Baghramian, Kevin Beasley, Elias Sime, Cecilia Vicuña und Adrián Villar Rojas gehörten. Zur Anerkennung ihrer herausragenden Leistung würdigt HUGO BOSS die weiteren Nominierten, vor dem Hintergrund der derzeitigen Herausforderungen für die Kulturbranche durch die globale Pandemie, mit jeweils 10.000 US-Dollar. 

Seit der Einrichtung des Preises ging die Auszeichnung bislang an Matthew Barney (1996), Douglas Gordon (1998), Marjetica Potrč (2000), Pierre Huyghe (2002), Rirkrit Tiravanija (2004), Tacita Dean (2006), Emily Jacir (2008), Hans-Peter Feldmann (2010), Danh Võ (2012), Paul Chan (2014), Anicka Yi (2016) und Simone Leigh (2018). Unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität oder Medium würdigt sie das Werk bemerkenswerter Künstler, deren Praktiken zu den innovativsten und einflussreichsten unserer Zeit gehören. 

Zur Jury des diesjährigen Preises zählen Naomi Beckwith, Manilow Seniorkuratorin des Museum of Contemporary Art in Chicago, Katherine Brinson, Daskalopoulos Kuratorin für zeitgenössische Kunst, Solomon R. Guggenheim Museum, Julieta González, unabhängige Kuratorin, Christopher Y. Lew, Nancy und Fred Poses, Kuratoren des Whitney Museum of American Art sowie Nat Trotman, Kurator für Performance und Medien, Solomon R. Guggenheim Museum. 

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