HUGO BOSS startet Kooperation mit Cotton made in Africa

September – Mit Cotton made in Africa (CmiA), einer Initiative der Aid by Trade Foundation, erweitert HUGO BOSS seine Kooperationen, um seine nachhaltige Baumwollstrategie umzusetzen. Im Frühjahr nächsten Jahres kommen die ersten Produkte mit CmiA-Labels in die Läden.

 

Ziel der Initiative ist es, die Lebensbedingungen afrikanischer Kleinbauern zu verbessern: Subsahara-Afrika ist der fünftgrößte Baumwollexporteur weltweit. Baumwolle wird dort von ca. 3,4 Millionen Bauern angebaut und sorgt in vielen Fällen für die Hälfte des Einkommens, wodurch dem Rohstoff eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung von Armut zukommt. Hier setzt die CmiA-Initiative an, indem sie den Bauern in Schulungen Anbaumethoden vermitteln, die die Erträge und die Qualität der Baumwolle steigern und gleichzeitig ihre Gesundheit schützen sowie die Umwelt schonen. Darüber hinaus werden den Kleinbauern Abnahmemengen zu festgelegten Preisen garantiert, was ihnen eine bessere Planbarkeit ermöglicht. Diese Maßnahmen führen insgesamt auch zu einem höheren Einkommen der Bauern. Zusätzlich profitieren sie und ihre Familien von Projekten der CmiA-Initiative wie zum Beispiel dem Bau von Schulen.

 

Dieser gesamtheitliche Ansatz kommt sowohl der Umwelt, als auch den Kleinbauern vor Ort zu Gute und entspricht damit der Definition von nachhaltiger Baumwolle, welche HUGO BOSS in seinem Baumwollleitfaden definiert hat. Bis 2020 sollen 50 Prozent der verwendeten Baumwolle diesen definierten Nachhaltigkeitskriterien entsprechen und bis 2025 sogar über 90 Prozent. Erfahren Sie hier mehr über die nachhaltige Baumwollstrategie des Unternehmens.